innen extrem fluffig aber mit einer recht harten Kruste. Da hat man richtig was zum beißen. Kommt bei der jetzigen Hefeknappheit mit 4 g Hefe aus, braucht dafür aber viel „Liebe“ und Zeit.
Zutaten
- 500 g Weizenmehl
- Salz, Menge nach Geschmack
- 350 ml Wasser
- 4 g frische Hefe
Zubereitung
Für einen Vorteig 100 g Mehl mit der Hefe und 100 ml Wasser gut mischen. Zugedeckt bei Raumtemperatur 8 – 10 Stunden gären lassen. Daher am besten morgens zusammen mischen und über den Tag in Ruhe lassen.
Den Vorteig mit dem restlichem Mehl und Wasser gut vermischen. In eine große , leicht geölte Schüssel geben und ca. 2 Stunden zugedeckt gehen lassen. Noch einmal mit den Händen durchkneten. Abdecken und über Nacht kalt stellen.
Den Teig auf Raumtemperatur erwärmen. Auf einer bemehlten Arbeitsplatte nochmals mit den Händen kneten. Last euch ruhig Zeit dabei, je länger um so besser. In ein Sieb ein Küchenhandtuch drücken und bemehlen. Den Teig reinlegen und 2 Stunden abgedeckt gehen lassen. Wer hat nutzt dafür sein Gärkörbchen.
Den Ofen auf 240°C Ober- Unterhitze mit dem Backblech vorheizen. Dabei eine hitzefeste Schüssel mit Wasser in den Backofen stellen. Das Backblech rausholen, mit Backpapier auslegen und den Teig vorsichtig auf das Blech legen. Nach Belieben einschneiden. Das Blech in die unterste Schiene schieben. Nach 10 Minuten die Temperatur auf 200°C reduzieren und weitere 40 Min. backen. Das war‘s auch schon, wenn man die Zeit nicht berechnet.
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