Mal wieder etwas aus der asiatisch angehauchten Ecke. Irgendwie sind Kichererbsen für mich zu einem veganen Grundnahrungsmittel geworden. Es sind immer ein paar Gläser oder Konserven im Haus. Vom Braten bis einfach nur im Backofen geröstet, sie nehmen einem fast keine Zubereitungsart übel.🤗
Zutaten
- für die Kichererbsen Marinade
- 2 TL Sojasoße
- 1 TL Sherry
- Soße Teriyaki Art, selbstgemacht
- 1 TL geröstetes Curry
- Pfeffer
- 1 EL Würzmischung Umami Art, im besten Fall selbstgemacht
- 240 g gekochte Kichererbsen, evtl. Konserve
Für die Sauce
- 120 ml heiße Gemüsebrühe
- 2 EL Tomatenmark
- 1 TL Alsan, handwarm geschmolzen
- 1 TL Sojasoße
- 1 EL Reisessig
- 1 EL Agavendicksaft
- 2 TL Sriracha oder andere Chilisauce
- 1 TL geröstetes Sesamöl
- 1 TL Senf
Zusätzlich
- Öl, Salz, Pfeffer
- 1 rote Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
- ½ rote Zwiebel, in feine Würfel
- ½ Brokkoli, in Röschen
- 1 rote Paprika, in dünne Streifen geschnitten
- 1 TL frisch geriebener Ingwer
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
Zubereitung
Sojasoße, Sherry, Soße Teriyaki Art, Curry, Pfeffer und Gewürzmischung gut verrühren. Mit den abgespülten und abgetropften Kichererbsen mischen. Zugedeckt beiseite stellen.
Alle Zutaten der Soße mit einem Schneebesen verquirlen. Auch griffbereit beiseite stellen denn jetzt geht es schnell. Also sollte der Reis auch schon auf dem Herd köcheln.
Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Die Zwiebelscheiben unter ständigem Rühren glasig anschwitzen. Brokkoli, Paprikastreifen hinzuzufügen. Kurz und kräftig anbraten. Die Kichererbsen mit der Marinade, Ingwer und Knoblauch zugeben und unter Rühren erhitzen. Die Soße zugeben, aufkochen und zugedeckt 5 Min. auf kleiner Flamme ziehen lassen.
Abschmecken und evtl. mit Sojasauce und/oder Chili-Sauce nachwürzen. Zusammen mit dem Reis anrichten und Zwiebelwürfel servieren.
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