Die Marinade ist nur ein Vorschlag. Kann und sollte dem eigenem Geschmack und Bedürfnissen angepasst werden.
War früher die Nummer 40 beim Chinesen und hieß „Hühnerfleisch mit chinesischen Pilzen und Bambus“.
Gestern Abend versuchsweise zusammen gebrutzelt. Ersetzt zwar nicht des Essen gehen, aber es bringt Erinnerungen zurück. Vegan und ohne Glutamat eh die bessere Variante.
Zutaten
- Hähnchen Seitan, selbstgemacht
- Bambus, Glas
- rote Spitzpaprika, in Streifen
- getrocknete asiatische Pilze
- Lauch, in feine Ringe
- Gewürze nach Wahl
Marinade
- 1 Schalotte, halbe Ringe
- 2 Knoblauchzehen, halbiert und zerdrückt
- 1 Peperoni, fein gehackt
- rote Curry Paste
- Rapsöl
- Sojasoße
- Salz, Pfeffer
- Lang Tzu Chinagewürz, oder ähnlich
- Paprikaflocken
- getrocknete Limettenblätter
- Sriracha scharfe Chilisauce
Zubereitung
Die Zutaten der Marinade gut verrühren. Chickwheat in mundgerechte Stücke zupfen. Mit der Marinade mischen. Zugedeckt ein paar Stunden ziehen lassen. Wer die Zeit hat auch über Nacht.
Die Pilze mit heißer Gemüsebrühe übergießen und beiseite stellen. Hähnchen Seitan in einem Sieb abtropfen lassen. Dabei die Marinade auffangen. Knoblauch und Limetten Blätter heraus fischen.
In einer geeigneten Pfanne/WOK etwas Rapsöl heiß werden lassen. Das Hähnchen Seiten unter Rühren und Schwenken kurz und scharf anbraten. Bambus, abgegossene Pilze und Paprika zugeben und weiter braten. Dabei immer etwas von der Marinade zugeben. Alles sollte aber noch Biss behalten.
Kurz vor dem Servieren die Lauchringe unterheben. Abschmecken und wer es noch braucht ein wenig nachwürzen. In der Pfanne auf den Tisch bringen. Für mich am liebsten Reis dazu.
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