Brataubergine mit Erbsenpüree

ich bleibe dabei, Erbsenpüree ist nicht fotogen. Auch wenn es wie hier mit gerösteten Erbsen aufgepimpt wurde.

Beim Bratfischgewürz greife ich auf eine Mischung aus Petersilienblätter, Dillspitzen, Zitronenschalen, Schnittlauch, Paprika, Knoblauch und Pfeffer zurück.

Zutaten

  • 1 große Aubergine
  • 100 ml Sojamilch
  • Kichererbsenmehl
  • Rauchsalz Durango Hickory, oder ähnlich
  • getrocknete Wakame Algen
  • Bratfischgewürz, ohne Geschmacksverstärker
  • Semmelbrösel, evtl. Glutenfrei
  • Optional: Erbsenpüree

Zubereitung

Die Aubergine mit einem Sparschäler schälen. Längs in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Von allen Seiten kräftig salzen. Wieder zusammen puzzeln und zum Entwässern in Küchenpapier einschlagen und ca. 30 Min. Beiseite stellen.

Salz, Pfeffer, Bratfischgewürz und Algen im Mörser zerstoßen. Mit den Semmelbröseln vermischen. Sojamilch, Kichererbsenmehl und etwas Salz klumpenfrei verrühren. Das Gemisch nicht zu flüssig werden lassen. Also mit der Milchzufuhr erst einmal langsam anfangen.

Die Aubergine auswickeln und noch einmal einzeln trocken. Die Scheiben in der Milch- Mehlmischung wenden. Dann von jeder Seite im gewürztem Paniermehl drehen. Etwas mit den Händen fest drücken.

Reichlich Öl in einer geeigneten Pfanne erhitzen. Die ummantelten Auberginenscheiben in das heiße Fett geben und von beiden Seiten bis zum gewünschtem Bräunungsgrad braten.

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