Frigula Risotto

aufgewertet mit angebratenen, braunen Champignons, Pinienkernen und mit Basilikum Öl. Ein geglücktes Experiment mit der in Sardinien verbreiteten Nudelart aus Hartweizengrieß in kleiner Kugelform. Extrem lecker.

Zutaten

  • 250 g Frigula, oder auch Frigola genannt
  • 1 Zwiebel, in feine Würfel
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 50 g Pinienkerne
  • 300 g Champignons, geviertelt
  • 2 EL Hefeflocken
  • 40 g Basilikum, frisch
  • Olivenöl
  • ca. 750 ml heiße Gemüsebrühe, ohne Geschmacksverstärker
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung

Pinienkerne ohne Öl rösten und erkalten lassen. Basilikum grob hacken und mit Olivenöl mischen. Mit den Pinienkernen mischen und ein wenig salzen.

Etwas Öl in einem passendem Topf erhitzen und die Zwiebel mit Knoblauch darin glasig dünsten. Frigula zufügen und unter ständigem Rühren ca. 1 Min. braten.

Mit etwas Gemüsebrühe ablöschen und weiter Rühren bis diese von den Nudeln aufgenommen wurde. Das ganze wiederholen bis die Frigula fast vor bissfest gegart sind. Dabei nicht zu viel Brühe auf mal angießen. Hefeflocken unterrühren, mit wenig Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt warm halten.

Die Champignons in wenig Öl scharf anbraten. Wenn sie Farbe annehmen ein wenig würzen.

Die Nudeln auf einem flachen Teller anrichten. Mit den Champignons, Pinienkernen und Basilikum garniert servieren.

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