Eigentlich ein Restessen. Die Soße kommt aus dem Tiefkühlfach und der Cashew Aufstrich ist von gestern Abend übrig.
Die Bohnen aus der Konserve werden einfach nur gut abspült und in der aufgetauten Soße erwärmt. Sind ja eh schon gar.
Der Kloßteig nach Thüringer Art liegt schon länger unangebrochen im Kühlschrank. Ist zwar schon überhin, aber noch zum Verzehr geeignet.
Für ein wenig Farbe auf dem Teller sorgt dann noch der aus dem Garten kommender Schnittlauch.
Zutaten 2 Personen
- 300 g vegane Kloßteig, evtl. selbstgemacht
- 2 EL italienische Kräuter, getrocknet
- 4 TL Cashew Weichkäse, selbstgemacht oder ähnlich gekauft
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- Paprika
- Paprikaflocken
- 1 EL Sojasoße
- 200 ml Paprika Zwiebelsoße, oder ähnlich
- 1 kleine Dose Kidneybohnen
- 1 kleine Dose dicke weiße Bohnen
- Optional: Sriracha Chilisauce, Frühlingszwiebel
Zubereitung
Die Bohnen gut abspülen und in der Soße erhitzen. Noch etwas Pfeffer, Paprika und Sojasoße zugeben. Zugedeckt auf kleiner Flamme leise köcheln lassen.
Die Kloßmasse mit den Kräutern vermischen. Vier gleich große Klöße formen. In der Mitte teilen und jeweils mit dem Daumen eine Vertiefung in jede Hälfte drücken. Mit Cashew Weichkäse füllen und mit beiden Händen wieder zu einer Kugel formen.
Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Die Klöße vorsichtig hineingleiten lassen. Solange garen, bis die Klöße an der Oberfläche schwimmen. Zusammen mit der Bohnensoße servieren.



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