die Haferflocken zu spät auf den Teig gegeben. Sind nach dem Backen wieder abgefallen. Leider auch nicht richtig eingeritzt, daher die Oberfläche ein wenig „unkontrolliert“ aufgeplatzt. Hat dem Geschmack aber keinen Abbruch getan.
Zusammen mit den üblichen Verdächtigen am Abend auf dem Teller gelandet. Geht eigentlich nichts drüber.
Zutaten
- 380 ml warmes Wasser
- 20 g frische Hefe
- 2 EL Zuckerrübensirup
- 400 g Weizenmehl 405
- 100 g Weizenmehl 1050
- 80 g Dinkelmehl 1150
- 15 g Salz, evtl. mehr
- 80 g Quinoa
- 20 g schwarze Sesamsamen
- Optional: Haferflocken
Zubereitung
Wasser, Hefe und Zuckerrübensirup verrühren, 15 Min. gären lassen. Zusammen mit den restlichen Zutaten, mit welchem Gerät auch immer, kneten. Da der Teig recht fest, sollte das Teil schon Power haben.
Den Teig in eine Schüssel füllen, mit Mehl bestäuben und zugedeckt ein paar Stunden gehen lassen. Wer Zeit hat, auch über Nacht. Dann evtl. weniger Hefe nehmen.
Den Teig halbieren, auf die mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und mit den Händen noch einmal kräftig kneten und immer wieder zusammenfalten. Die zweite Hälfte wieder zugedeckt beiseite stellen. Wer will, kann natürlich auch komplett einen großen Brotlaib daraus formen. Ich habe aber lieber zwei Tage frische kleine Brote.
Den Brotlaib in eine Kastenform mit Deckel geben und nochmal 60 Min. in Ruhe lassen.
Mit einem scharfen Messer einschneiden, wer mag, mit Haferflocken bestreuen und mit Deckel bei 200 °C Ober-/Unterhitze 40 Min. backen.
Dann den Deckel abnehmen und bis zur gewünschten Bräune noch 8-10 Minuten weiter backen. Aus der Form holen und zugedeckt ein wenig abkühlen lassen. Aber wie immer handwarm schmeckt jedes Brot am besten.






Habe ich noch im Hinterkopf gehabt, hatte es einmal nachgebacken aber mit weniger Hefe und länger Teigführung. https://wordpress.com/read/blogs/163056638/posts/5793
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