mit Kartoffeln und Rosenkohl aus dem Backofen. In dem Fall noch mit Paniermehl, Hefeflocken und Frühlingszwiebel gepimpt.
Hatte noch eine halbe Packung Räuchertofu im Kühlschrank. Ideenlos einfach mal wieder eine Suchaktion bei Pinterest gestartet. Bin fündig geworden und Bratlinge waren eh schon lange nicht mehr auf dem Tisch.
Die Verbindung mit den Kartoffeln und Rosenkohl ergab sich aus dem Gemüsefach. Ob zusammen oder getrennt, das kommt jetzt öfter auf den Tisch. Einfach nur lecker.
Zutaten
- 300 g Räuchertofu
- 1 – 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 1 rote Paprikaschote, in grobe Würfel
- 1 TL fermentierter Pfeffer
- 2 Pimentkörner, gemörsert
- Meersalz
- 60 g Paniermehl
- 2 EL Leinsamen
- 2 TL mittelscharfer Senf
- Paprikapulver
- geräuchertes Curry
- neutrales Öl
Zubereitung
Räuchertofu, Paprika, Zwiebel, Knoblauch, Pfeffer, Piment und Meersalz womit auch immer zerkleinern. Die Konsistenz bleibt euch überlassen. Sollte aber alles noch ein wenig Struktur behalten.
Mit Paniermehl, Leinsamen, Senf und Gewürzen mischen und mit den Händen zu einem homogenen Teig kneten. Wenn sich Bratlinge formen lassen, die nicht auseinander fallen, ist alles richtig gemacht. Den Teig etwa eine Stunde zugedeckt ruhen zu lassen.



Mit nassen Händen nicht zu große Bratlinge formen. In heißem Öl goldbraun braten. Erst, wenn sich auf der Bratseite eine Kruste gebildet hat, wenden. Dann die andere Seite knusprig braten. Womit auch immer servieren.








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