in einer Hafer Cuisine Soße. Diese wurde noch mit Soyananda Alternative zu Frischkäse gepimpt. Kein großes Kochkino, aber extrem lecker. Weiß gar nicht warum, Spitzkohl kommt viel zu selten auf den Tisch.
Meine Frau meint zwar immer, die schwarzen Tagliatelle schmecken besser. Aber da, denke ich, spielt ihr das Auge einen Streich. Ich schmecke keinen Unterschied zu „normal“, sieht aber gerade in hellen Soßen besser aus. Dazu gab es noch einen Tomatensalat mit den letzten Tomaten vom Land.
Zutaten 2 Personen
- 200 g frische Tagliatelle, bestenfalls selbst gemacht
- ½ Spitzkohl, in feine Streifen
- 1 Zwiebel, fein gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 2 EL italienische Kräuter, evtl. TK
- 250 ml Hafer Cuisine, oder ähnlich
- 2 – 3 EL alternativen Frischkäse, diesmal von Soyananda
- Pfeffer aus der Mühle
- Salz
- Gewürzmischung Umami Art, oder ähnlich
- neutrales Öl
- Optional: Tomatensalat
Zubereitung
Öl in einer passenden Pfanne erhitzen, den Spitzkohl mit Zwiebel, Knoblauch und Kräutern darin anbraten. Der Kohl sollte leicht gebräunt daher komme, aber noch Biss behalten.
Hafer Cuisine zugießen, aufkochen und den Frischkäse unter Rühren darin schmelzen. Kräftig würzen und abschmecken.



Die Pasta in reichlich Salzwasser al dente garen. Tropfnass direkt aus dem Topf in die Pfanne geben. Dabei noch zwei Soßenkellen vom Nudelwasser zugeben. Vorsichtig mischen, noch einmal aufkochen lassen, abschmecken und evtl. nachwürzen. Schon fertig.





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