Tofu Bratlinge

und noch einer aus der Serie Bratling. Experimentell aus dem zusammen gemixt, was in den Schränken der Küche gefunden wurde. Wollte ich eigentlich gar nicht aufschreiben, aber da sie geschmeckt haben, kommt es wohl doch zu einer Wiederholung.

Beim Würzen könnt und solltet ihr natürlich nach eurem Eigengeschmack vorgehen. Ich neige laut meiner Frau dazu, bei der Schärfe immer ein wenig zu übertreiben.

Serviert auf übrig gebliebenen Spaghetti mit Jalapeño. Herz, was willst du mehr. Passte gut zusammen.

Zutaten ohne Mengenangaben

  • Räuchertofu
  • Paprikaschoten
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • zarte (feine) Haferflocken
  • Quinoa
  • Tomatenmark
  • Paniermehl
  • Sesamsamen
  • Paniermehl
  • Salz, Pfeffer
  • Chiptole Chili, oder ähnlich scharf
  • selbstgemachte Gemüsewürze, oder ähnlich
  • Gewürzmischung Umami Art, oder ähnlich
  • neutrales Öl
  • Optional: kernige Haferflocken

Zubereitung

Die Zubereitung ergibt sich eigentlich schon von alleine. Einfach alle Zutaten bis auf Paniermehl und den kernigen Haferflocken auf die gewünschte Konsistenz mit entsprechendem Gerät pürieren. Abschmecken und evtl. nachwürzen.

Jetzt die kernigen Haferflocken und Paniermehl unter die Masse heben. Zugedeckt ca. 60 Min. in Ruhe lassen. Einen Probebratling formen. Wenn dieser schon gut zusammen hält, ist alles gut. Ansonsten noch Paniermehl zugeben. Aus der Masse in gewünschter Größe weitere Bratlinge formen.

Öl in einer passenden Pfanne erhitzen und die Bratlinge von jeder Seite bis zur bevorzugten Knusprigkeit braten. Sollten dabei aber schon gut Röstaromen entwickeln. Womit auch immer servieren. Schmecken aber auch noch kalt auf einem kräftigen Brot.

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